7/24/2013

Willkommen in Nat' Bäckerei: Rezept No. 1


Heute bekommt ihr euren ersten Einblick in Nat's (übrigens wird mein Name nicht Nat ausgesprochen, sondern Nät, also nur mal so nebenbei als kleiner Tipp) Bäckerei. Also nicht "In der Weihnachtsbäckerei", sondern in meiner. Ich denke viele haben als kleines Kind diese Sendung von Rolf Zuckowski auch gesehen: "In der Weihnachtsbäckerei gibt es manche Leckerei, zwischen Milch und Mehl.." und so weiter... Und heute gibt es eine Leckerei aus meiner Bäckerei. Nat's Bäckerei! Und zum Ende gab es auch eine riesen Kleckerei! Na ja, dazu später.
Was ich gebacken habe?! Einen Apfel-Quark Kuchen. Das Beste daran ist der Rand. Schön knusprig.
Was ihr dafür braucht?! Ich muss zugeben, ich habe das Rezept nur ganz bisschen umgewandelt. An Stelle von normalen Weißenmehl habe ich eine Glutenfreie Backmischung genommen (ich habe eine Glutenunverträglichkeit, vertrage also kein Weizenmehl...jaa richtig öde)
Kurze Zusammenfassung:
Für den Teig:
- 200g Weizenmehl
- 75g Zucker (ich selbst habe den Zucker weggelassen, weil 1. in meiner Backmischung schon Rohzucker enthalten war und ich 2. sagen muss, ich stehe nicht so auf Zucker.)
- 1 Ei
- Salz
- Butter für die Form

Für den Belag:
- 3 Äpfel (keine bestimmte Sorte, ich habe mich für Braeburn entschieden, weil ich liebe saure Äpfel, könnt aber selbst euch aussuchen, für welche Sorte ihr euch entscheidet. Saure Äpfel machen einen extremeren Geschmack glaube ich, hat mir mal meine geliebte Oma erzählt, jaja Oma weiß es am besten)
- 250g Quark
- 1EL Zitrone
- 3 Eier, Salz
- 30g Rosinen (wer keine mag, kann sie auch weglassen)
- 1 Tütchen Vanillezucker
-  75g Zucker (auch hier habe ich den Zucker weggelassen, schmeckt trotzdem super lecker! Ich habe mich für die "gesündere" Variante entschieden ;)
- Puderzucker zum Bestäuben

Als erstes knetet ihr alle Zutaten für den Teig zusammen und wickelt ihn dann in eine Folie ein und stellt ihn dann 30min in den Kühlschrank. Der Backofen wird auf 200° vorgeheizt (wer auch sich für die Glutenfreie Variante entschieden hat, NIEMALS den Backofen auf Umluft stellen, denn sonst wird euer Kuchen trocken). Für den Teig fettet ihr eine Springform ein (26cm Durchmesser). Nun rollt ihr 2/3 des Tages aus und legt den Boden der Springform (nicht den Rand, das kommt im späteren Schritt) mit dem Teig aus. Mehrfach mit einer Gabel in den Teig stechen, dann ca. 10 Minuten vorbacken, herausnehmen und abkühlen lassen.
Im zweiten Schritt reduziert ihr die Backofenhitze auf 180°. Nun formt ihr den restlichen Teig zu einer Rolle und kleidet damit den Rand der Springform aus. Dann schält ihr die Äpfel, das Kerngehäuse entfernen und anschließend die Äpfel in Scheiben schneiden. Sofort mit Zucker (ich habe es nicht getan, wisst ja warum) und Zitronensaft vermengen (wer keinen Zitronensaft hat, ist egal, ich hatte auch keinen und hat nicht viel ausgemacht).
Im dritten Schritt trennt ihr nun 2 Eier. Das Eiweiß mit einer Prise Salz steif schlagen und kühl stellen (ganz ehrlich, ich habe es nicht hinbekommen, keine Ahnung wieso das nicht geklappt hat, also gratuliere die, die es schaffen. Eier schlagen konnte ich noch nie wirklich gut, habe das immer Beccx machen lassen). Das Eigelb und das restliche Ei mit Quark, Zucker und Vanillezucker verrühren und dann, wer mag, kann die Rosinen hineingeben und zum Schluss kommt der Eisschnee in zwei Portionen dazu. 
Und zu aller Letzt verteilt ihr die Äpfel auf dem Kuchenboden und gebt die Quarkmasse darüber. Glatt streichen und ca. 60Minuten (stellt euch lieber eine Eieruhr, man vergisst den Kuchen ganz schnell) backen. Den Kuchen in der Form abkühlen lassen und mit Puderzucker bestäubt servieren. Ich habe an Stelle des Puderzuckers selbstgemachten Vanillepudding und zwei halbe Erdbeeren verwendet. Vorallem war der Pudding noch warm... mmmhm. 
Und voilà! Guten Appetit! (Ach übrigens, die Sojamilch habe ich nicht gebraucht. Beim Einkauf dachte ich, da müsste noch Milch rein, aber ihr braucht keine Milch. Wieso Sojamilch? Ähmm... ich habe es echt schlimm erwischt. Ich bin Lactoseinolerant, genau wie meine Schwester..naja wir können super damit leben, also halb so wild!) Und wie ist euch der Kuchen gelungen? Schickt mir doch einfach mal Fotos an unsere E-mail Adresse: nineteen26miles@gmail.com, vielleicht stellen wir die dann hier hoch!




7/23/2013

The first letter of my friend

the first letter of my friend - thank you a lot :)

Yesterday my trip, my adventure, my au pair year started. I had the first stop in London Heathrow, but before this I had to say goodbye to my family. A few days before I said goodbye to my friends, and both goodbyes were so hard for me. Shortly before the gates I started crying. My mom was of course sad but she was a little bit relieved to see that leaving the family for one year wasn't that easy for me like it seemed before. But behind the gates I got to know other au pairs, which made me feel better. Then we went into the airplane. Our next destination was London Heathrow, where we also met more au pairs. After I got into the airplane  in London, I opened one of the gifts that gave me a really good friend. I know her since the kindergarden, since circa 16 years and she wrote me letters for every imgaginal situation. The first letter was for the flight. This letter was really great and her idea is such a cute one. While I was happy about the letter, I recognized a girl next to me - her name is Sophia - that also opened a gift of her friends. The gift was a "friendship book". While she was reading the book she sometimes smiled and sometimes she even laughed...These gifts or ideas were exactly what we needed, then we were about to leave our home for one year. These gestures shows us, that there is always someone, even when there are miles between us. I will miss my family and friends a lot but I know that they stand behind me, that they support me and that they will always be there for me. And knowing this makes the huge step to the USA a little bit easier...I love them all and I will never forget them! They are all really important for me and I hope that they know this. But after I landed in New York I had a really long bus ride to the school. The first day was exhausting and exciting and full of new impressions and persons, whose names I really have to learn, but now I go to bed. Talk to you soon, good night.

Beccx

we landed in New York ;)

7/22/2013

Und weg war sie


Oben auf der Ausblickterrasse sieht man die vielen Flugzeuge, die gerade dabei sind zu starten oder zu landen. Man hört die Motoren, wie sie immer lauter werden. Die Triebwerke drehen sich immer schneller. Menschen steigen in und aus den Flugzeugen. Autos transportieren die vielen Koffer zu den Flugzeugen. Die Flugpassagiere schauen ein letztes Mal zurück, in der Hoffnung, dass irgendwo am Fenster ihre Verwandten stehen, die ihnen zuwinken und steigen dann ins Flugzeug.
Im Flughafen selbst ist viel los. Menschen laufen durch den Flughafen, um zum richtigen Schalter zu kommen. Es wird gerempelt, geschupst, um nicht den Flieger zu verpassen. Man hört Kinder schreien und Durchsagen: " Sehr geehrte Fahrgäste des Fluges X, bitte begeben Sie sich zum Schalter Y. Das Flugzeug startet in wenigen Minuten." (oder so ähnlich). Man sieht Freudentränen bei denen, die ankommen. Es wird umarmt und gelacht. Ein Mann hat Freudentränen in den Augen, weil er nach Langem seine Freundin endlich wiedersieht. Als Geschenk hat er einen großen Blumenstrauß in der Hand und ist einfach nur überglücklich, seine Freundin endlich wieder in die Arme schließen zu können. Auf der anderen Seite klammern Kinder an ihrem Vater, weil er auf Geschäftsreise muss. Sie wollen nicht, dass er geht. "Papa, bitte blei. Wir wollen nicht, dass du gehst." In 3 Wochen ist er wieder zurück. Man sieht Eltern weinen, weil plötzlich ihre eigenen Kinder, die doch vor kurzem noch in die Grundschule gingen, jetzt 19, erwachsen und unabhängig, ins Ausland gehen. Work & Travel. Aupair. Oder doch zum Studieren?! Aus den kleinen Kindern sind auf einmal erwachsene Menschen geworden, die einen neuen Lebensabschnitt beginnen. Plötzlich stehen sie auf eigenen Beinen, müssen ihr Leben selbst in die Hand nehmen. In den Köpfen der erwachsen gewordenen Kinder sind Gedanken wie: "Endlich Freiheit. Partyyy!" "Werde ich es schaffen? Ohne meine Eltern klarzukommen?!" "Wie sehr ich meine Familie und Freunde vermissen werde." "Wenn ich wiederkomme, wird dann alles wieder so wie vorher?!"
 
Heute ist der Tag der Abreise von Beccx. Beccx, meine Zwillingsschwester. Mein Ein und Alles. Mein Leben. Beccx, zu der ich ins Bett gekrochen kam, wenn es mir nicht gut ging und die mich fest in den Arm genommen hat und mich tröstete. Vorkurzem gingen wir noch zusammen in den Kindergarten. Spielten mit Barbie und Playmobil. Wir stritten darum, wer die gelenkige Barbie (okay Jungs, das müsst ihr jetzt nicht verstehen. Nein, wir sind nicht irre, das war normal. Das war Mädchenkram, haha) haben durfte und wer den Ken. Keiner wollte den abgeben, doch am Ende kamen wir zu einer Entscheidung, mit der wir beide irgendwie leben konnten, auch wenn es vorher Zickenkrieg gab und unendliche Tränen flossen (einfach den Kopf des Kens abreißen, so hatte keiner was von ihm und wir müssen nicht um ihn streiten! haha). Und jetzt fliegt sie für 13 Monate nach Boston. In meinem Kopf, Gedanken wie: "Was mache ich nur ohne dich jetzt?!" "Wird sie mir schreiben?!" "Wer färbt mir jetzt bloß meine Haare?!" (Dazu müsst ihr wissen, ich bin nicht von Natur aus rothaarig, meine Schwester durfte mir alle 4 Wochen den Ansatz nachfärben, weil mir das beim Friseur allmählich zu teuer wurde und ich auch zugeben muss, ich bin zu faul geworden, um zum Friseur zu gehen. Ich weiß, es gibt Auto, Bus oder Rad, aber 1. spare ich so Geld (davon kann ich mir dann wieder die nächste Vogue, Grazia,uvm.. kaufen) und 2. meine Schwester kann es einfach am besten und geht dabei sogar ganz liebevoll mit meinen Haaren um als die Friseure. Morgens um 9 (okay ihr denkt jetzt wahrscheinlich, ich bin bekloppt?! Wer steht bitte schon so früh auf, um zum Friseur zu gehen, ABER ich bin Frühaufsteher! Ich kann nicht lange schlafen. 9 Uhr ist bei mir Ausnahme. Okay mittlerweile schlafe ich doch schon gerne mal länger, um 10 bin ich spätestens aufgestanden, aber für den Friseur bin ich gerne um 8 aufgestanden, damit ich um 9 als Erste auf der Matte stand und sofort drangenommen wurde.) folgende Sätze hören zu müssen, verdarb mir oft meine Laune: " Oh deine Haare sind aber trocken. Die musst du unbedingt pflegen! Was benutzt du für die Pflege deiner Haare?!" Haha ich kaufe mir ja auch gar nicht schon die besten Produkte , Feuchtigkeitsshampoo und  -Kuren, dann noch Haarmasken und noch so Feuchtigkeitssprays. Alles nur damit es meinen Haaren fabelhaft geht. Das sind mir meine Haare auch wert, nachdem ich die nach meinen feuerroten Haaren, dafür wurden die blondiert (Rate ich keinem das zu machen! Ihr werdet es bereuen! Eure Haare sind danach wie Stroh!!) total ruiniert habe. Und ich weiß auch selbst, dass meine Haare schon von Natur aus trocken sind, weil ich Locken habe. Oder ich darf mir Sätze anhören wie: "Oh deine Spitzen sind aber schon sehr kaputt. Wie lange hast du die denn schon nicht mehr schneiden lassen?!" (kennt glaube ich jeder, oder?) Hallo?! Ich möchte lange Haare wieder haben! Und wenn ich die schneiden lasse, schneidet ihr doch eh nur zu viel ab und dann kann ich wieder lange drauf warten, bis die ansatzweise wieder so lang sind, wie ich die vorher hatte! Wieso zum Friseur gehen, wenn ich Beccx habe?! Von ihr bekomme ich nicht solche Sprüche zu hören! Na ja, wo war ich eigentlich stehen geblieben? Ah ja, was mir jetzt so durch den Kopf geht... "Oh, sch***e, wie sehr ich sie vermissen werde." Meine Schwester. Meine wichtigste Person. Mein Ein und Alles. Einfach mein Leben. "Was mache ich nur ohne dich?!" Der Tag kam schneller, als gedacht und ich mir erwünscht hatte. Vor einer Woche hatten wir gerade mal unseren Abiball und jetzt fliegt sie plötzlich. Heute, 22.7.2013. Um 13Uhr ging ihr Flieger. In wenigen Stunden kommt sie an. Hoffentlich verlief alles super und sie ist glücklich dort drüben (okay wer ist schon nicht glücklich in der USA?!). Plötzlich trennen uns 1,926miles voneinander. 1,926miles, die von heut auf morgen das komplette Leben auf den Kopf stellen. Unglaublich, wie sehr nur so eine einfache Zahl dein ganzes Leben verändert.. 1,926 miles.
Nat

7/21/2013

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The challenge to pack the luggage for one year

photo taken with my iphone, so I'm sorry for the quality ;-)

Twelve months. One year.  And I have to pack my suitcase for this adventure. First of all let me show you my  closet. You can see a lot of clothes but these aren’t even all the clothes that I have, so after I’ve finished writing I will start to pack. Yes, one day before I will fly to the USA, I start to pack. The challenge to pack my luggage for one year is difficult enough, but hey maybe it is funnier when I only start one day before my departure. Silly of me to think this would be easier, haha. I’ve asked my airline how heavy my  suitcase can be.
23kg…ok challenge accepted! Haha.
But how can you pack your whole life into one suitcase? Can’t I just bring my closet and all the important stuff to the USA? For example the photos of friends are really important for me, and overall I have so many things in my room that involve memories, which are important for me. So how can I pack my life in one luggage for one year when I can’t pack everything? I’ve never stayed away from home for such a long time. The longest time was last year, when I stayed in California for four weeks. This was my first time in the USA – the time when I fell in love with this country. But this time I will live at the east coast, in Boston. And the first week I will go to school in New York. I’m really happy about this chance, and it is really cool that I can get to know the east coast this time. Actually I wanted to start packing circa a week before my departure. Then I changed my mind and I planned to pack two or three days before my departure and now I’m sitting in front of my laptop, one day before I fly to the USA and I’m writing this entry instead of packing. Haha. One of my friends commented my behavior with the following: “oh wow, you are relaxed! I would have started packing weeks before my departure!” Yes, maybe this is better, but it is so difficult for me to pack for one year. I have to leave so much at home and even though I can’t wait to go to the USA again, now I also become more and more sad. But I’m also happy. I will get to know the east coast and a new culture and I will spend so much time with my new family in America, with their little kids, and this makes me smile. I can’t wait to meet them in real and not only through skype. It’s so exciting. This year is such a big step for me and such a huge adventure, and I will leave Germany, my family and all my friends with a smiling and a sad eye. But now I have to start packing, but this wasn’t my last entry. I will write from America to let you partake you  in my au pair year. And finally I would like to say sorry for my English, I guess I made some mistakes, but hey I’m going to the USA not only to take care of kids but also to improve my English skills. So I hope I can reduce mistakes. Have a nice day!
Beccx


7/20/2013

A new blog is born


Ein neuer Blog ist geboren: 1,926miles.
Ihr fragt euch wahrscheinlich, woher diese Zahlen kommen. Bevor wir euch das erklären, stellen wir euch erst einmal die zwei Leute hinter diesem Blog vor:
Wir heißen Natasha (genannt: Nat, die mit den roten Haaren) und Rebecca (genannt: Beccx, die andere mit den schwarzen Haaren, sie ist nur auf dem Foto größer, ist also nur Täuschung,haha) und sind 19 Jahre alt. Wir sind nicht nur Schwestern, sondern Zwillinge. Und bevor die Frage aufkommt, eineiig oder zweieiig? Wir sind zweieiige Zwillinge! Total verschieden. Wir sind keine typischen Zwillinge: Haben nicht den gleichen Freundeskreis, na gut, ein paar gemeinsame Freunde haben wir schon, wir haben andere Hobbys und sehen eben nicht gleich aus. ABER eine Sache haben wir gemeinsam: Wir lieben das Reisen! Wir lieben neue Länder und Städte kennenzulernen! Neue Erfahrungen sammeln, neue Leute treffen, neue Kulturen kennenlernen und mit vielen neuen Erinnerungen an schöne unvergessliche Momente nach Hause kommen. 
Und genau diese Erinnerungen wollen wir mit euch auf unserem Blog teilen! Was euch erwarten wird? Viele schöne Fotos aus tollen Städten (und nicht nur die Großstädte) und auch blogposts über outfits und was da noch so in der Modebranche geschieht. 
Das mit dem Reisen wird vorallem Rebecca übernehmen, denn sie (okay jetzt kommen wir langsam zum Blogtitel) wird ab Montag für 13 Monate nach Boston reisen, um dort als Aupair Mädchen zu arbeiten. Und ich, Natasha, bleibe hier in Münster, unserer Heimats- und derzeitigen Wohnstadt (NRW) und werde meiner Leidenschaft der Mode und der Fotografie nachgehen und euch meine Lieblingsoutfits zeigen und noch vieles mehr aus der Modebranche berichten. Außerdem wird Rebecca vorallem auf Englisch berichten und ich auf Deutsch, weil wir uns nicht nur auf eine Sprache festlegen wollten.

Okay und nun zum Blogtitel: Wieso? Weshalb? Warum? 1,926miles?
1,926miles trennen uns ab Montag von einander. Zwar ist das die Entfernung von New York (dort wird Rebecca die erste Woche in einer Aupair Schule sein) und Frankfurt (Münster war zu klein...). 
Die Zahl hat also für uns beide eine ganz besondere Bedeutung, denn sie ist das Band zwischen uns beiden, was uns noch verbindet. Entfernung kann zwei Körper trennen, aber nicht zwei Herzen. Eintausendsechsundzwanzigmiles?! Das ist doch zu lang... Ja und deswegen kurz gesagt: nineteentwentysixmiles! Bisschen internationaler, bisschen cooler oder so...haha

Also wenn ihr mal einen etwas anderen Travel und Fashion guide lesen wollt, dann nineteentwentysixmiles! Eben kein typischer Blog nur über fashion oder nur über travelling, sondern eben ein anderer Lifestyle Blog. Für Vorschläge über Blogthemen sind wir offen!
Wir freuen uns auf euch! 

Eure Nat und Beccx